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Aharon Appelfeld

Alles, was ich liebte

Buch

Eine melancholische, kunstvoll schlichte Parabel. Ein ergreifender, großer Roman. Czernowitz, am Vorabend des Zweiten Weltkriegs. Die Eltern des 9-jährigen Paul trennen sich, und Paul verliert, was bis dahin sein Zuhause war. Seine Mutter findet Arbeit als Lehrerin in einem Provinzstädtchen. Sein Vater, einst ein gefeierter expressionistischer Maler, hadert in Czernowitz mit der antisemitischen Kunstkritik. Paul wird in die Obhut eines christlichen Kindermädchens gegeben. Doch als die Mutter sich in einen Kollegen verliebt und die Hochzeit nach christlichem Brauch plant, holt ihn der Vater zu sich zurück. Eines Tages erhalten die beiden ein… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Birkenhauer, Anne (Übers.)
  • ISBN: 978-3-499-27134-2
  • EAN: 9783499271342
  • Produktnummer: 18124688
  • Verlag: Rowohlt Taschenb.
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2016
  • Seitenangabe: 288 S.
  • Originaltitel: 'kol ascher ahavti'
  • Masse: H18.9 cm x B11.3 cm x D2.0 cm 229 g
  • Auflage: 1. Auflage
  • Gewicht: 229

Über den Autor


Aharon Appelfeld, 1932 in Jadowa in der Bukowina geboren und 2018 bei Tel Aviv gestorben, zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern Israels. Nach Verfolgung und Krieg, die er im Ghetto, im Lager, dann in den ukrainischen Wäldern und als Küchenjunge der Roten Armee überlebte, kam er 1946 nach Palästina. In Israel wurde er später Professor für Literatur. Seine hochgelobten Romane und Erinnerungen wurden in mehr als fünfunddreißig Sprachen übersetzt. Über Aharon Appelfeld, der unter anderem mit dem Prix Médicis und dem Nelly-Sachs-Preis ausgezeichnet wurde, sagte Philip Roth: So einzigartig wie das, worüber er schreibt, ist Appelfelds Sprache.

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