Sigmund Freud
                        
                                        
                        
    
    
            
            
            
                                                                
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                    
            
        
                                                
                Jugendbriefe an Eduard Silberstein 1871-1881
Buch
            Wir setzen in unseren Briefen die 6 prosaisch-ehernen Arbeitstage in das reine Gold der Poesie um und werden vielleicht finden, daß man in sich selbst und dem, was um uns bleibt und wechselt, Interessantes genug finden kann, wenn man nur darauf zu achten sich gewöhnt.  Freud an Eduard Silberstein am 4. September 1874    Die Briefe des Gymnasiasten und Studenten Sigmund Freud an seinen Jugendfreund Eduard Silberstein sind das einzige überlieferte umfangreiche Selbstzeugnis aus den prägenden frühen Bildungsjahren des Begründers der Psychoanalyse. Sie sind in ihrem Sprachzauber eine literarische Kostbarkeit. Zugleich dokumentieren sie eine typis…
        
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                                    Beschreibung
                        Wir setzen in unseren Briefen die 6 prosaisch-ehernen Arbeitstage in das reine Gold der Poesie um und werden vielleicht finden, daß man in sich selbst und dem, was um uns bleibt und wechselt, Interessantes genug finden kann, wenn man nur darauf zu achten sich gewöhnt.  Freud an Eduard Silberstein am 4. September 1874    Die Briefe des Gymnasiasten und Studenten Sigmund Freud an seinen Jugendfreund Eduard Silberstein sind das einzige überlieferte umfangreiche Selbstzeugnis aus den prägenden frühen Bildungsjahren des Begründers der Psychoanalyse. Sie sind in ihrem Sprachzauber eine literarische Kostbarkeit. Zugleich dokumentieren sie eine typische jüdische Wiener Jugend im 19. Jahrhundert.  Von Anfang an tragen diese Dokumente unverkennbar die Handschrift des großen intellektuellen Neuerers. Freuds Originalität tritt besonders schön hervor, wenn er aus dem Anschauen der ihn umgebenden Menschen - in zahllosen meisterlichen Miniaturen festgehalten -, vor allem aber aus rigoroser Selbstbeobachtung Rezepte für seine kleine psychologische Hausapotheke gewinnt und dabei jenes Wahrnehmungsinstrument schärft, welches später die systematische Entdeckung des Unbewußten ermöglicht und damit eine Revolution im Menschenbild des 20. Jahrhunderts bewirkt hat.
                    
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Weitere Autoren: Boehlich, Walter (Hrsg.)
- ISBN: 978-3-10-022806-2
- EAN: 9783100228062
- Produktnummer: 5440033
- Verlag: Fischer S.
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 1989
- Seitenangabe: 280 S.
- Masse: H21.4 cm x B13.9 cm x D2.5 cm 447 g
- Auflage: 1. Auflage
- Abbildungen: Mit 15 Reproduktionen auf Tafeln und 11 Faksimiles
- Gewicht: 447
Über den Autor
            Sigmund Freud, geb. 1856 in Freiberg (Mähren); Studium an der Wiener medizinischen Fakultät; 1885/86 Studienaufenthalt in Paris, unter dem Einfluss von J.-M. Charcot Hinwendung zur Psychopathologie; danach in der Wiener Privatpraxis Beschäftigung mit Hysterie und anderen Neurosenformen; Begründung und Fortentwicklung der Psychoanalyse als eigener Behandlungs- und Forschungsmethode sowie als allgemeiner, auch die Phänomene des normalen Seelenlebens umfassender Psychologie. 1938 emigrierte Freud nach London, wo er 1939 starb.Der Literaturkritiker, Essayist, Übersetzer und Verlagslektor Walter Boehlich, geboren 1921 in Breslau, gestorben 2006 in Hamburg, studierte Philologie in Bonn und wurde Assistent von Ernst Robert Curtius. Er schrieb über Jahrzehnte regelmäßig unter anderem für Die Zeit, die FAZ und Titanic. Bei S.Fischer erschienen die von ihm herausgegebenen 'Jugendbriefe an Eduard Silberstein' von Sigmund Freud sowie seine Übersetzung von Virginia Woolfs 'Mrs Dalloway'.
        
                                        
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