Leo Trotzki
Tagebuch im Exil
Ebook (EPUB Format)
Nicht das Revolutionsjahr 1917, nicht die darauf folgenden Bürgerkriegsjahre, sondern die Zeit seiner Emigration in Frankreich hat Trotzki als die wichtigste Epoche seines Lebens bezeichnet. Sie ist festgehalten in seinen Tagebuchaufzeichnungen. In ihnen analysiert er die Situation in Frankreich und in der Sowjetunion zu Beginn der großen Säuberungen. Gleichzeitig erhält der Leser durch die Tagebuchaufzeichnungen Einblick in das persönliche Leben, den Alltag, die Arbeitsweise und die vielseitigen Interessen Trotzkis. So entsteht, vollständiger und dichter als in seinen Werken, das Bild eines bedeutenden Menschen und Politikers und das Bild ei…
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Beschreibung
Nicht das Revolutionsjahr 1917, nicht die darauf folgenden Bürgerkriegsjahre, sondern die Zeit seiner Emigration in Frankreich hat Trotzki als die wichtigste Epoche seines Lebens bezeichnet. Sie ist festgehalten in seinen Tagebuchaufzeichnungen. In ihnen analysiert er die Situation in Frankreich und in der Sowjetunion zu Beginn der großen Säuberungen. Gleichzeitig erhält der Leser durch die Tagebuchaufzeichnungen Einblick in das persönliche Leben, den Alltag, die Arbeitsweise und die vielseitigen Interessen Trotzkis. So entsteht, vollständiger und dichter als in seinen Werken, das Bild eines bedeutenden Menschen und Politikers und das Bild einer der schillerndsten Persönlichkeiten des 20. Jahrhunderts.
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Produktdetails
Weitere Autoren: Krause, Theodor F. (Übers.) / Albrecht, Ursula (Übers.)
- ISBN: 978-3-462-41268-0
- EAN: 9783462412680
- Produktnummer: 29434082
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch GmbH
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2018
- Seitenangabe: 278 S.
- Plattform: EPUB
- Masse: 793 KB
- Auflage: 1. Auflage
Über den Autor
Leo Trotzki - dieser Name ist untrennbar verbunden mit der Geschichte der Oktoberrevolution von 1917 in Rußland. Er war der führende Mann und Organisator. 1918 baute er als Volkskommissar für Militärwesen die Rote Armee auf und war Befehlshaber während des Bürgerkriegs in Rußland. Nach Lenins Tod begann Trotzki sehr genau die Veränderungen im Lande unter dem Nachfolger Stalin zu registrieren. Er prangerte die degenerierte Revolution an und sammelte Gleichgesinnte um sich. Er wurde damit Stalins Todfeind. Es folgten Parteiausschluß, Verbannung und schließlich Ausweisung aus der UdSSR. Sein Exil begann 1929 in der Türkei, ging über Frankreich, Norwegen nach Mexiko und endete dort 1940 mit seiner Ermordung. Stalins Arm reichte weit: durch einen Agenten der russischen Geheimpolizei ließ er Trotzki erschlagen.
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