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Georges Simenon

Maigret und das Verbrechen in Holland

Buch

Auf einer Vortragsreise in Holland wird Professor Jean Duclos' Gastgeber Conrad Popinga erschossen, und ausgerechnet Duclos wurde mit der Tatwaffe in der Hand gesehen. Als Maigret in der Hafenstadt Delfzijl ankommt, muss er erst einmal einer Kuh beim Kalben helfen. Bei seinen Ermittlungen werden ihm einige Steine in den Weg gelegt: nicht nur von den niederländischen Kollegen, auch vom vermeintlichen Täter, der den Fall lieber selbst lösen möchte. Noch dazu Maigret der Landessprache nicht mächtig ist.

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Produktdetails


Weitere Autoren: Hansju?rgen, Wille (Übers.) / Klau, Barbara (Übers.) / Becker, Julia (Übers.) / Parks, Tim (Nachw.)
  • ISBN: 978-3-311-13008-6
  • EAN: 9783311130086
  • Produktnummer: 31051476
  • Verlag: Kampa Verlag
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2020
  • Seitenangabe: 224 S.
  • Originaltitel: Un crime en Hollande
  • Masse: H19.1 cm x B12.1 cm x D2.2 cm 272 g
  • Reihenbandnummer: 08
  • Gewicht: 272

Über den Autor


GEORGES SIMENON, geboren am 13. Februar 1903 im belgischen Liège, ist der meistgelesene, meistübersetzte, meistverfilmte, mit einem Wort: der erfolgreichste Schriftsteller des 20. Jahrhunderts (Die Zeit). Seine erstaunliche literarische Produktivität (75 Maigret-Romane, 117 weitere Romane und über 150 Erzählungen), seine Rastlosigkeit und seine Umtriebigkeit bestimmten sein Leben: Um einen Roman zu schreiben, brauchte er selten länger als zehn Tage, er bereiste die halbe Welt, war zweimal verheiratet und unterhielt Verhältnisse mit unzähligen Frauen.1929 schuf er seine bekannteste Figur, die ihn reich und weltberühmt machte: Kommissar Maigret. Aber Simenon war nicht zufrieden, er sehnte sich nach dem großen Roman ohne jedes Verbrechen, der die Leser nur durch psychologische Spannung in seinen Bann ziehen sollte. Seine Romane ohne Maigret erschienen ab 1931. Sie waren zwar weniger erfolgreich als die Krimis mit dem Pfeife rauchenden Kommissar, vergrößerten aber sein literarisches Ansehen. Simenon wurde von Kritikern und Schriftstellerkollegen bewundert und war immer wieder für den Literaturnobelpreis im Gespräch. 1972 brach er bei seinem 193. Roman die Arbeit ab und ließ die Berufsbezeichnung Schriftsteller aus seinem Pass streichen.Von Simenons Romanen wurden über 500 Millionen Exemplare verkauft, und sie werden bis heute weltweit gelesen. In seinem Leben wie in seinen Büchern war Simenon immer auf der Suche nach dem, was bei allen Menschen gleich ist, was sie in ihrem Innersten ausmacht, und was sich nie ändert. Das macht seine Bücher bis heute so zeitlos.

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