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Christiane Tietz

Freiheit zu sich selbst

Entfaltung eines christlichen Begriffs von Selbstannahme

Buch

Der allgemeinen Forderung, der Mensch möge sich selbst annehmen, da er nur so fähig sei, andere anzunehmen, steht die lutherische Rechtfertigungslehre vermeintlich entgegen. Luther problematisiert den Selbstbezug des Menschen und weist ihn, als eine Form des In-sich-Gekrümmt-Seins, sogar als Sünde aus. Christiane Tietz plädiert für einen Perspektivenwechsel, der den Grundaussagen der lutherischen Rechtfertigungslehre aber nicht widerspricht. Mit Paul Tillich setzt sie bei einer besonderen Form von Selbstannahme an, die dem Glaubenden versichert, dass er, der trotz seiner Unannehmbarkeit von Gott Angenommene, sich selbst auch annehmen darf. Ti… Mehr

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Produktdetails


  • ISBN: 978-3-525-56339-7
  • EAN: 9783525563397
  • Produktnummer: 16641982
  • Verlag: Vandenhoeck + Ruprecht
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2005
  • Seitenangabe: 234 S.
  • Masse: H24.2 cm x B16.5 cm x D2.2 cm 516 g
  • Reihenbandnummer: 111
  • Gewicht: 516

Über den Autor


Dr. theol. Christiane Tietz ist Professorin für Systematische Theologie am Institut für Hermeneutik und Religionsphilosophie der Universität Zürich und Vorsitzende der deutschsprachigen Sektion der Internationalen Bonhoeffer-Gesellschaft.

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