Bertolt Brecht
                        
                                        
                        
    
    
            
            
            
                                                                
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                    
            
        
                                                
                Prosa
Buch
            Wenige wissen heute ... - so beginnt zum Beispiel die Geschichte um Giacomo Ui aus Padua, eine Satire auf Hitler im Stile der Historiographen der Renaissance, wie Walter Benjamin im September 1934 bei einem seiner Besuche bei Brecht im dänischen Exil erfährt.Wenige wissen heute, daß der Stückeschreiber und Lyriker erste überregionale Beachtung findet als Erzähler mit seiner Flibustiergeschichte Bargan läßt es sein (erschienen im September 1921 in München): die Leute kennen alle die Novelle im Merkur und reden einiges davon und wollen mir alle noch behilflich sein, weiß Brecht - auf der Suche nach Verbindungen in Berlin - zum Jahresende von do…
        
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                                    Beschreibung
                        Wenige wissen heute ... - so beginnt zum Beispiel die Geschichte um Giacomo Ui aus Padua, eine Satire auf Hitler im Stile der Historiographen der Renaissance, wie Walter Benjamin im September 1934 bei einem seiner Besuche bei Brecht im dänischen Exil erfährt.Wenige wissen heute, daß der Stückeschreiber und Lyriker erste überregionale Beachtung findet als Erzähler mit seiner Flibustiergeschichte Bargan läßt es sein (erschienen im September 1921 in München): die Leute kennen alle die Novelle im Merkur und reden einiges davon und wollen mir alle noch behilflich sein, weiß Brecht - auf der Suche nach Verbindungen in Berlin - zum Jahresende von dort zu berichten. Die vorliegende Quarto-Ausgabe versammelt die großen Exiltexte und Vorhaben, den Dreigroschenroman und die Romanfragmente über die sog. Tuis oder über Caesar, genauso wie frühe Romanentwürfe etwa zu den Geschäften mit dem Boxen, die Prosasammlungen wie die Geschichten vom Herrn Keuner (einschließlich der erst 2004 entdeckten) oder das Buch der Wendungen sowie alle Einzelgeschichten und Filmgeschichten: Seeräuber und Boxer, höfliche Chinesen, klassische Mythen, Mata Hari, Henry Dunant oder Eulenspiegel sind Beispiele aus dem breiten Spektrum der Texte von 1913 bis 1956.
                    
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            Produktdetails
- ISBN: 978-3-518-42150-5
 - EAN: 9783518421505
 - Produktnummer: 5475137
 - Verlag: Suhrkamp
 - Sprache: Deutsch
 - Erscheinungsjahr: 2013
 - Seitenangabe: 1782 S.
 - Masse: H21.7 cm x B14.2 cm x D4.8 cm 1'258 g
 - Gewicht: 1258
 
Über den Autor
            Bertolt Brecht wurde am 10. Februar 1898 in Augsburg geboren und starb  am 14. August 1956 in Berlin. Von 1917 bis 1918 studierte er an der  Ludwig-Maximilians-Universität München Naturwissenschaften, Medizin und  Literatur. Sein Studium musste er allerdings bereits im Jahr 1918  unterbrechen, da er in einem Augsburger Lazarett als Sanitätssoldat  eingesetzt wurde. Bereits während seines Studiums begann Brecht  Theaterstücke zu schreiben. Ab 1922 arbeitete er als Dramaturg an den  Münchener Kammerspielen. Von 1924 bis 1926 war er Regisseur an Max  Reinhardts Deutschem Theater in Berlin. 1933 verließ Brecht mit seiner  Familie und Freunden Berlin und flüchtete über Prag, Wien und Zürich  nach Dänemark, später nach Schweden, Finnland und in die USA. Neben Dramen  schrieb Brecht auch Beiträge für mehrere Emigrantenzeitschriften in  Prag, Paris und Amsterdam. 1948 kehrte er aus dem Exil nach Berlin  zurück, wo er bis zu seinem Tod als Autor und Regisseur tätig war.
        
                                        
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