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Samuel Beckett

Was bleibt, wenn die Schreie enden?

Briefe 1966-1989

Buch

Dieser Band beschließt die große vierbändige Ausgabe der Briefe Samuel Becketts. Er enthält Briefe aus den letzten 23 Lebensjahren, in denen sich das Werk des seit Warten auf Godot (1953) berühmten Autors weiter entfaltet. 1969 erhält Beckett den Nobelpreis - und flieht nach Tunesien. Aus der Lawine der Glückwünsche und sonstigen Zuschriften kann er, der gewissenhafte Korrespondent, sich kaum befreien. Immer wieder, zum Beispiel zu den Geburtstagen, wird er in dieser Weise verschütt gehen, sich beklagen und aufs Neue berappeln. Denn weiterhin drängen Texte ans Licht. Zahlreiche Theater- und Fernsehstücke entstehen ebenso wie Prosa, so die Tri… Mehr

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Produktdetails


Weitere Autoren: Hirte, Chris (Übers.)
  • ISBN: 978-3-518-42837-5
  • EAN: 9783518428375
  • Produktnummer: 27113082
  • Verlag: Suhrkamp
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2018
  • Seitenangabe: 1008 S.
  • Masse: H22.2 cm x B14.9 cm x D4.5 cm 987 g
  • Abbildungen: ca. 20 Abbildungen s/w im Band verteilt
  • Gewicht: 987

Über den Autor


Samuel Beckett wurde am 13. April 1906 in Dublin geboren und starb am 22. Dezember 1989 in Paris. Er zählt zu den bedeutendsten Schriftstellern des 20. Jahrhunderts und erhielt 1969 den Literaturnobelpreis. Beckett ist dem breiten Publikum hauptsächlich durch seine Dramen, insbesondere Warten auf Godot, bekannt, verfasste aber auch Prosa und Lyrik.Chris Hirte, geboren 1948, studierte Germanistik und Anglistik in Berlin. Heute ist er als Publizist und literarischer Übersetzer tätig.

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