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Pierre Michon

Die Grande Beune

Roman

Buch

Der Erzähler dieser packenden, knappen Geschichten erinnert sich an die erste Stelle als Lehrer, die er 1961 an dem Fluß der Grande Beune, in einem Dorf in Frankreichs Südwesten antrat. Er begegnet zwei Frauen, der älteren Hélène und der jungen Yvonne. Von Yvonne träumt er Tag und Nacht, ihr stellt er nach.Pierre Michon, einer der Meister der französischen Gegenwartsliteratur, hat Die Grande Beune in einer unerhört sinnlichen und kunstvollen Sprache geschrieben. Bereits das Motto Andrej Platonovs schlägt den Ton an: Die Erde schlief nackt und gepeinigt wie eine Mutter, der die Decke herabgeglitten war.

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Produktdetails


Weitere Autoren: Massury, Katja (Übers.) / Laederach, Jürg (Nachw.)
  • ISBN: 978-3-518-22463-2
  • EAN: 9783518224632
  • Produktnummer: 10491293
  • Verlag: Suhrkamp
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2011
  • Seitenangabe: 103 S.
  • Originaltitel: La Grande Beune
  • Gattung: Roman
  • Masse: H18.4 cm x B12.1 cm x D1.5 cm 163 g
  • Auflage: 3. A.
  • Reihenbandnummer: 1463
  • Gewicht: 163

Über den Autor


Pierre Michon wurde am 28. März 1945 im französischen Département Creuse (Massif Central), im Dorf Les Cards geboren, wo seine Eltern als Grundschullehrer arbeiteten. Zwei Jahre nach der Geburt des Sohnes verließ der Vater die Familie. Später studierte Michon in Clermont-Ferrand Literatur. Nach langen Jahren der schriftstellerischen Selbstfindung gelang ihm 1984 mit 37 Jahren der Durchbruch: Für Vies minuscules (Leben der kleinen Toten) erhielt er 1984 den Prix France Culture, dem weitere Preise folgten. Heute gilt Pierre Michon als einer der bedeutendsten französischen Gegenwartsschriftsteller. Übersetzungen seiner Werke erschienen in Deutschland, Italien, Spanien, den Niederlanden, Griechenland, Rumänien, den USA, Brasilien, Mexiko und Syrien. Pierre Michon lebt mit Frau und Tochter in Nantes.Jürg Laederach geboren 1945 in Basel, studierte Mathematik in Zürich und Romanistik, Anglistik und Musikwissenschaften in Basel. Als Schriftsteller und Übersetzer war er korrespondierendes Mitglied in der Deutschen Akademie für Sprache und Dichtung. Laederach wurde mehrfach ausgezeichnet, unter anderem mit dem Italo-Svevo-Preis 2005. Er starb am 19. März 2018 in Basel.

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