Katharina Bergmaier
                        
                                        
                        
    
    
            
            
            
                                                                
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                    
            
        
                                                
                Persistenz, Brüchigkeit und Konstruktion von Geschlechtsidentitäten
Männlichkeitskonstruktionen zwischen habitueller Sicherheit und habitueller Verunsicherung
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            Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.) Ziele der Arbeit/ VorwortIm Rahmen dieser Seminararbeit werde ich mich mit hegemonialer Männlichkeit auseinandersetzen und insbesondere den Teilaspekt der Heteronormativität als zentrales Stützelement von hegemonialer Männlichkeit fokussieren. Mittels Rekurs auf das Heteronormativitätskonzept kommt in der Arbeit eine konstruktivistische Analyse hegemonialer Männlichkeit zum tragen. Zentrale Aufgabe meiner Arbeit wird es sein zu versuchen aufzuzeigen, wie Männl…
        
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                                    Beschreibung
                        Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Soziologie - Familie, Frauen, Männer, Sexualität, Geschlechter, Note: 1, Johannes Kepler Universität Linz, Sprache: Deutsch, Abstract: 1.) Ziele der Arbeit/ VorwortIm Rahmen dieser Seminararbeit werde ich mich mit hegemonialer Männlichkeit auseinandersetzen und insbesondere den Teilaspekt der Heteronormativität als zentrales Stützelement von hegemonialer Männlichkeit fokussieren. Mittels Rekurs auf das Heteronormativitätskonzept kommt in der Arbeit eine konstruktivistische Analyse hegemonialer Männlichkeit zum tragen. Zentrale Aufgabe meiner Arbeit wird es sein zu versuchen aufzuzeigen, wie Männlichkeiten konstruiert werden, was Männlichkeit beinhaltet und wie diese wirkt. Weiters werden Männlichkeitskonstruktionen auf ihre Persistenz hin untersucht und es wird versucht, Gründe für diese Persistenz zu benennen.  Anhand von Beispielen werde ich zeigen, wie brüchig gleichzeitig Geschlechtskonstruktionen und - identitäten sind bzw. welch habituelle Verunsicherung mit dem Verlust der Selbstverständlichkeit des Geschlechtshabitus und der Geschlechtsperformativität einhergehen. Insgesamt werden Männlichkeitskonstruktuionen im Spannungsfeld zwischen habitueller Sicherheit und habitueller Verunsicherung betrachtet. 
                    
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Produktdetails
- ISBN: 978-3-640-65099-6
- EAN: 9783640650996
- Produktnummer: 12971693
- Verlag: Grin Verlag
- Sprache: Deutsch
- Erscheinungsjahr: 2010
- Seitenangabe: 18 S.
- Plattform: PDF
- Masse: 466 KB
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