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Christoph (Hrsg.) Mauntel

Transformationen Roms in der Vormoderne

Buch

Die Stadt Rom gilt als ein zentraler Kristallisationspunkt christlich-lateinischer Gesellschaften der Vormoderne. Jenseits der sinnlich erfahrbaren Stadt, oft als Haupt der Welt (caput mundi) gefeiert, sind es aber vor allem Vorstellungen und Ideen von Rom, von denen die Quellen berichten. Die in diesem Buch gesammelten Beiträge legen dar, wie die Stadt Rom in der Vormoderne in politischen, kulturellen und religiösen Kontexten als Ideal- oder Gegenbild inszeniert wurde und welchen Transformationen diese Vorstellungen unterworfen waren. Untersucht wird Rom als geografischer Ort, als idealer religiöser Raum sowie als religiöser Gegen-Raum.

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Produktdetails


Weitere Autoren: Leppin, Volker (Hrsg.)
  • ISBN: 978-3-7965-3903-9
  • EAN: 9783796539039
  • Produktnummer: 29528398
  • Verlag: schwabe
  • Sprache: Deutsch
  • Erscheinungsjahr: 2019
  • Seitenangabe: 288 S.
  • Masse: H22.6 cm x B15.9 cm x D2.5 cm 558 g
  • Reihenbandnummer: 27
  • Gewicht: 558

Über den Autor


Christoph Mauntel wurde mit einer Arbeit über die Bedeutung der Gewalt für die spätmittelalterliche Gesellschaft Frankreichs promoviert. Er ist Postdoc am Graduiertenkolleg Religiöses Wissen im vormodernen Europa ( 800-1800 ).Volker Leppin wurde in Heidelberg mit einer Arbeit über Wilhelm von Ockham promoviert und ebendort mit einer Studie über lutherische Apokalyptik habilitiert. Er istProfessor für Kirchengeschichte in Tübingen und Ko-Sprecher des Graduiertenkollegs Religiöses Wissen im vormodernen Europa ( 800-1800 ).

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