Walter Kempowski
                        
                                        
                        
    
    
            
            
            
                                                                
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                                    
    
                    
                
                    
    
    
                
    
                    
            
                
            
            
                                    
            
        
                                                
                Uns geht's ja noch gold
Roman einer Familie
Buch
            Es wäre vielleicht um unser historisches Gedächtnis besser bestellt, hätten wir mehr als den einen Kempowski. Günter Kunert in ›Die Welt‹ Wo ›Tadellöser & Wolff‹ endet, setzt der zweite Teil der Familientrilogie ein: 1945, als die Rote Armee in Rostock eindringt. So gold kann es den Kempowskis, wie es der Titel im Familienjargon ankündigt, also gar nicht gehen. Man erlebt am eigenen Leib oder bei Nachbarn und Freunden Elend, Hunger, Plünderungen und Gewalttätigkeiten. Aber immerhin ist man nicht ausgebombt, hat noch etwas Geld, und zwischen Trümmerschutt und Ausgangssperren, Schwarzem Markt und Hamsterzügen versucht man, das bürgerliche L…
        
            Mehr
        
        
            
                
                    
                        
                    
            
        
    
                                    Beschreibung
                        Es wäre vielleicht um unser historisches Gedächtnis besser bestellt, hätten wir mehr als den einen Kempowski. Günter Kunert in ›Die Welt‹ Wo ›Tadellöser & Wolff‹ endet, setzt der zweite Teil der Familientrilogie ein: 1945, als die Rote Armee in Rostock eindringt. So gold kann es den Kempowskis, wie es der Titel im Familienjargon ankündigt, also gar nicht gehen. Man erlebt am eigenen Leib oder bei Nachbarn und Freunden Elend, Hunger, Plünderungen und Gewalttätigkeiten. Aber immerhin ist man nicht ausgebombt, hat noch etwas Geld, und zwischen Trümmerschutt und Ausgangssperren, Schwarzem Markt und Hamsterzügen versucht man, das bürgerliche Leben wieder aufzunehmen.
                    
                CHF 16.90
Preise inkl. MwSt. und Versandkosten (Portofrei ab CHF 40.00)
                    L048: 
                    Lieferbar in 48 Stunden
                
            Produktdetails
- ISBN: 978-3-423-01090-0
 - EAN: 9783423010900
 - Produktnummer: 3170144
 - Verlag: DTV
 - Sprache: Deutsch
 - Erscheinungsjahr: 1975
 - Seitenangabe: 372 S.
 - Masse: H19.1 cm x B12.1 cm x D2.1 cm 321 g
 - Gewicht: 321
 
Über den Autor
            Walter Kempowski, am 29. April 1929 in Rostock geboren, 1944 wegen politischer Unzuverlässigkeit in eine Strafeinheit der Hitlerjugend eingewiesen und bei Kriegsende Flakhelfer, lernte danach Druckereikaufmann, bis er 1948 in der Ostzone aus politischen Gründen zu 25 Jahren Zwangsarbeit verurteilt wurde, wovon er acht Jahre im Zuchthaus Bautzen verbüßte. Nach seiner Amnestierung studierte er in Göttingen Pädagogik und war 20 Jahre lang Lehrer in Norddeutschland. Anfang der siebziger Jahre bezog er sein Haus Kreienhoop im niedersächsischen Nartum. Seit 1976 Lehraufträge im In- und Ausland. Am 5. Oktober 2007 verstarb Walter Kempowski in einem Krankenhaus in Rotenburg an der Wümme bei Bremen.
        
                                        
82 weitere Werke von Walter Kempowski:
Bewertungen
0 von 0 Bewertungen
Anmelden
                                                    Keine Bewertungen gefunden. Seien Sie der Erste und teilen Sie Ihre Erkenntnisse mit anderen.